1. Willy Mulot

    Willi Mulot (1889- 1982) besuchte die Düsseldorfer Akademie und war Schüler des Landschaftsmalers Eugen Dücker. Er lebte in Wiesbaden, malte vorwiegend Bildnisse, Landschaften, zumeist menschenleer, und Stillleben. Außerdem war er als Illustrator tätig.

    In seiner Rückbesinnung auf das Sichtbare stand er der Neuen Sachlichkeit nahe. Er vermied jedoch sozialkritische Bildthemen. Seine Ortsansichten und Landschaftsausschnitte wirken unspektakulär und strahlen bisweilen eine magische Ruhe aus. (Quelle:Kunstantiquariat Friedrich Piesk)

    Landschaft mit Heugaben, um 1928


    Diese Beschreibung trifft auch durchaus auf den zweiten Maler zu: Georg Altheim 1865 - 1928



    Weite Landschaft bei Darmstadt - Öl/Lwd., sign. u. r. und dat. 1922 / 55 X 88 cm.

    Georg Altheim, Bruder von Wilhelm Altheim (1871 - 1914) wurde 1865 in Groß-Gerau geboren und lebte überwiegend in Darmstadt. Auch seine Bilder sind reine Landschaftsdarstellungen, oft mit niedrigem Horizont, damit der Himmel mit seinen Wolken richtig zur Geltung kommt.





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